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Voll, voller, April – ein ganz normaler Monatsrückblick

Mein April war voll. Aber das sagt ja noch nichts aus.  Für mich hat der April vor allen Dingen zwei neue Qualitäten geliefert:

  1. Die Tatsache, dass ich wirklich für mein Promotionsthema brenne, weil ich so viel Freude empfinden kann, wenn etwas klappt oder ich eine neue Zusage für eine Erhebung erhalte.
  2. Dass es sehr wichtig ist, sich an die eigenen Pausen zu halten, das ich keine Pause mehr ‚übergehen‘ möchte, nur weil es noch so viel zu tun gibt.

Es gibt immer was zu tun.

Genau, deshalb. Es gibt immer was zu tun. Aber das Tempo dieses Tuns möchte ich (zu 98%) selbst bestimmen dürfen Und immer wenn ich merke, dass mir das aus der Hand gleitet, ist es eigentlich schon zu spät. Dann ist die Pause schon vertan oder der Stress schon da. Gutes Beispiel: im April gehörte ich einige Male zum „5 Uhr – Club“, das wiederum brachte sehr viel Spaß – bereits morgens, bevor das ganze Haus erwacht, Dinge erledigt zu haben. Für mich ist das ein großes Stück Selbstbestimmung und Freiheit.

Meine Co-Working Gruppe in Sachen Promotion

Diese Gruppe, bestehend aus drei Frauen (inklusive mir), ist mein neuer Game Changer in Sachen Zeit- und Arbeitsmanagement. Zum Beispiel habe ich dort gelernt, wie ich ein Arbeits-Journal aufbauen kann. Und das probiere ich jetzt im Mai mal aus. Damit habe ich meine Pausen und meine To-Dos immer vor Augen.

Welche Pausen sind sinnvoll

Da gibt es sicherlich Unterschiede und bestimmt keine ‚One-Size-Fits-All‘ – Lösung. Aber was ich im April wieder einmal für mich entdeckt habe ist Sport. Ich habe die Ostsee direkt vor der Tür, eine Runde dort hin walken oder joggen, hilft mir aus vielerlei Hinsicht: Erstens hilft mir die Bewegung an sich Stress abzubauen und mal zu entspannen und zweitens dürfen meine Augen endlich mal gaaaaanz weit gucken

Citavi als Hauptarbeitsprogramm

Denn seit ich Citavi (ein Literaturverwaltungsprogramm) hauptsächlich zum Arbeiten benutze, ist auch meine PC- Zeit gestiegen. Ich habe zwar eine Blaulichtfilterbrille, aber anstrengend bleibt es trotzdem. Weit über die Ostsee schauen ist eine wunderbare Therapie.

Meditationen eingesprochen

Auch das habe ich im April erledigt. Gemeinsam mit meiner Kollegin Silvia werde ich eine CD mit Meditationen für Lehrkräfte herausbringen. Diese sind sehr gut ausgesucht und bauen auf die Fortbildungsreihe „Leuchtfeuer“ auf. 

Sobald die CD fertig ist, werde ich das natürlich hier kundtun.

Und nun ist schon Mai

Im Mai gibt es bei mir nicht weniger zu tun. Zeugnisse wollen geschrieben werden, unsere Leuchtfeuer – Fortbildung läuft auf Hochtouren und mein Hauptaugenmerk im Bereich Promotion liegt nach wie vor auf dem Lesen. Auch das kostet Zeit.

Spätestens im Mai – Monatsrückblick werdet ihr erfahren, wie es gelaufen ist 🙂

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