So war mein Oktober 2020: Die Ruhe vor dem Sturm!
Die Handygalerie als Wegweiser
Ich habe gerade durch meine Smartphone-Galerie gescrollt und festgestellt:
Der Oktober war ganz schön voll und ganz schön schön und außerdem auch ganz schön spannend.
Immer wieder Dänemark 🇩🇰
Rückblickend hatten wir ganz schön Glück, denn kurz nach unserem Urlaub wurde die Grenze wieder dicht gemacht. Dänemark in den Herbstferien ist schon lange kein normaler Urlaub bei uns, sondern es ist Kult, Tradition und Ankerplatz für Ruhe und Familienzeit mit viel Natur.
Geburtstagskinder en masse
Außerdem ist es immer unsere kleine Geburtstagstour. Denn mit dabei sind Tante und Onkel. Der Onkel hat am 9. Oktober, die Tante und ich gemeinsam am 11. Oktober und unser Junior am 13. Oktober. Praktisch, denn wir brauchen die Deko gar nicht mehr abhängen und jeden zweiten Tag gibt es Kuchen und dazwischen Kuchenreste.
Schule, Kita, Interviews
Wieder zu Hause angekommen ging es Knall auf Fall. Auspacken, 30 Millionen Maschinen Wäsche waschen und dann schon Butterbrot schmieren für Montag.
Die Schule fing wieder an, der Kindergarten ebenso und ich konnte drei äußerst spannende und bereichernde Interviews für meinen Pretest führen.
Da ist es wieder: Aha wie einfach machen
Und dann bin ich wieder dem Machen-Tourette verfallen. Es wurde eine Vertretungskraft an der Grundschule meiner Tochter gesucht. Praktisch: das ist eine freie Schule und dort zu arbeiten, das wollte ich doch schon immer MACHEN.
Unpraktisch: ich bin nun mal Beamtin und dann braucht man dafür eine Sondergenehmigung vom Ministerium.
Kurz gefasst: es hat geklappt und zwar vollumfänglich: ich habe die Stelle, ich habe die Genehmigung und dann kann ich jetzt das tun was ich am besten kann: MACHEN ♥️😁
Mein Oktober – Fazit
Erich Kästner würde sagen: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Und da gehe ich doch einfach mal mit und stelle wieder fest: Oh, das hat geklappt, ich muss mich nun schnell neu organisieren: die Kindergartenkinder müssen früher abgegeben werden, damit ich pünktlich in der Schule bin und ich muss ein Butterbrot mehr schmieren, nämlich für mich. Aber ich freue mich unglaublich auf meine neue Aufgabe.
Mein Herz schlägt einfach für Schule und ich bin unglaublich gerne ein Teil davon!